01.03.2025
KfW-Anträge
Im Hintergrund passiert gerade sehr viel: Der Vorstand arbeitet daran, tragfähige Angebote für eine Pyrolyseanlage oder für eine Groß-Wärmepumpe vertragsreif zu bekommen. Für beide Anlage liegen Angebote vor, es wird an den Details gefeilt.
Gleichzeitig wurden die Unterlagen für die Darlehensverträge der Mitglieder verschickt, so dass das Rückbaudarlehen bald finalisiert werden kann. Die Vorschläge für die Anlageform liegen jetzt in Pohnsdorf, wir warten noch auf eine Entscheidung.
Zugleich arbeiten der Vorstand und das Werkteam daran, dass die Mitglieder ihren Antrag bei der KfW stellen können. Dies erscheint nötig zu sein, damit die Mitglieder jetzt noch eine Förderzusage für die Investitionen in die Heizanlage bekommen.
Der Antrag wird online bei der KfW beim Kundenportal der KfW gestellt. Das Merkblatt stellen wir hier bereits zur Verfügung. Außerdem finden Sie eine Anleitung, wie Sie den Förderantrag bei der KfW online stellen können. Alle benötigten Unterlagen und Unterstützung gibt es über die PreBEG. Die PreBEG könnte dabei Hilfe brauchen: Menschen, die andere Mitglieder dabei unterstützen, diesen Antrag online abzugeben. Hans Eimannsberger kann diesen Support nicht alleine leisten. Melden Sie sich bei Hans Eimannsberger (h.eimannsberger@prebeg.info oder 0170 - 442 18 48).
Diese Kosten sind nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) förderfähig, sodass sich die Kosten einer neuen Heizung für ein Genossenschaftsmitglied zwischen ca. 8.200 € und 5.000 € belaufen werden. Die Höhe der Fördersumme ist von verschiedenen Faktoren abhängig, beträgt aber mindestens 50%. Die Kosten für den hydraulischen Abgleich, die Demontage und Entsorgung der alten Heizungsanlage sowie den Anschluss der Übergabestation sind nach unserer Erfahrung sehr hoch geschätzt.
Das Gebäudeenergiegesetz schreibt vor, dass ab 2024 neu eingebaute Heizungen mit 65% erneuerbarer Energie betrieben werden müssen. Das wird in der Regel nur mit dem Betrieb einer teuren Wärmpumpe zu leisten sein. Mit der PreBEG erhalten Sie 95% regenerative Energie, ohne mehrere 10.000 € für eine Wärmepumpe investieren zu müssen.
Wenn Sie auf das Bild klicken, erhalten Sie eine größere Darstellung der Karte von Preetz mit den Bauabschnitten der PreBEG.